Nach Agrar- (Jahrtausende), Industrie- (Jahrhunderte), Informations- (Jahrzehnte) kämen wir nun in die Resonanzgesellschaft (Jahre), so die These von Herrn Schütt, dem Social Media Vordenker der IBM, auf dem letzten KnowTech Kongress in Hanau vom 8.-9.10.2013. Ich mag ihm da besondes als Physiker zustimmen, denn schon in meinem Studium fand ich auch dieses Thema faszinierend. Hoffen wir mal, das die Resonanzgesellschaft eine weise wird.
Wenn wir Bilder resonierend wahrnehmen, dann können wir steigern:
es hat mich berührt -> bewegt -> erschüttert
Wir leben schon lange nicht mehr im Einklang mit unserer Umwelt, statt mit ihr zu leben wollen wir sie beherrschen. Wir müssen uns dem Phänomen der Resonanz wieder bewusst werden, wollen wir gemeinsam auf unserer Erde noch länger überleben können. Das ist auch die Sicht des Wasserforschers Alexander Lauterwasser, der sich besonders mit den Phänomenen der Resonanz beschäftigt hat. Hier ein äußerst interessanter Beitrag mit ihm:
Von einer besonderen Sicht auf das Wasser hatte ich schon in diesem Artikel geschrieben:
Ist der Körper nur der Avatar des geistigen Wassers?
Daraus:
Ich glaube, wir sind das Wasser selbst. Wir behandeln das Wasser wie ein Element, das wir für unseren Körper brauchen. Aber es ist anders rum, das Wasser (wir) braucht unseren Körper. Denn das Wasser hat sich ein Skelett als Gerüst und Zellen gebaut, um das Meer zu verlassen und in die “trockene” Welt zu gehen. Deshalb bestehen wir auch zu 80% aus Wasser. Der Rest ist nur feste Substanz die als Mittel zum Zweck dient. Genau so wie wir Maschinen bauen, um unsere Grenzen zu überqueren. Wir sind Wasser!
Resonsanz und Harmonie, mal schauen, wie es damit noch weiter geht …
Wunderbare Ergänzung aufgrund eines Hinweises von Guido auf sein Update: “Worte Gottes, nicht der Gott der Religionen, der Kirchen, der Prediger, nicht das vermeintliche Bild der Realität, ein Steckbrief der Expansion, sondern Gott als Zustand des kohärenten Gesamtbewusstseins, Gott als energetische Wirklichkeit, frei von Unordnung”:
“Great art is simple. My universe is great art, for it is simple.
“Great art is balanced. My universe is consummate art,
for it is balanced simplicity.
“My universe is one in which many things have majestic measure:
and again another many have measure too fine for sensing.
“Yet have I not one law for majestic things, and another
law for things which are beyond the sensing.
“I have but one law for all my opposed pairs of creating things:
and that law needs but one word to spell it out, so hear
me when I say that the one word of My one law is
BALANCE
” And if man needs two words to aid him in his knowing of
the workings of lhat law, let those two words be
BALANCED INTERCHANGE
“If man still needs more words to aid his knowing of My
one law, give to him another one, and let those three words be
RHYTHMIC BALANCED INTERCHANGE. “
