Wofür braucht es in der Realität das männliche und das weibliche Prinzip, diesen allgegenwärtigsten Dualismus aller Dualismen ? Gerade mit Hinblick auf die Geschichte der Menschheit, in der das Weibliche, in der Summe aller Bilder, stets den Vorstellungen des Männlichen, vom Lauf der Dinge, ausgeliefert war und noch immer ist. In der Natur sieht das anders aus, nur der Mensch stellt auch in dieser Hinsicht mal wieder eine Ausnahme von der Goldenen Regel der Harmonie dar, allen voran die Männer. Wofür aber nun ? Um die reale Expansion voranzutreiben und um ein Geheimnis kosmischen Ausmasses durch die Zeit zu bewegen, mittels Verwirrungen und Irrungen.
Im Zen sagen sie (Osho):
Finde dein ursprüngliches Gesicht, das Gesicht, das du hattest, bevor du geboren wurdest, oder das Gesicht, das du haben wirst, wenn du tot bist. Was ist das ursprüngliche Gesicht? Dieses ursprüngliche Gesicht ist dein Bewusstsein. Alle anderen Gesichter kommen aus dem Verstand. Bewusstsein ist Energie, reinste Energie; der Verstand ist nicht so rein, der Körper ist noch weniger rein. Der Körper ist zu sehr vermischt und der Verstand ist auch nicht völlig rein.
Gerade das männliche Prinzip ermöglicht erst dieses Geheimnis im Laufe der Expansion gut verborgen zu halten. Es wird sogar umso besser versteckt, je näher die Expansion dem Zenit der Unordnung kommt. Zwar findet sich das Geheimnis in allen Lebensformen wieder, so auch in den männlichen Spielarten, doch lässt es sich immer schwieriger wahrnehmen, obwohl es in der Natur allgegenwärtig ist. Warum dem so ist, und warum gerade im Männlichen die meisten Anhänger dieses Versteckspiels verkörpert sind, die gar nicht genug vom Zählen der Fibonacci-Zahlen bekommen können, soll folgende Übersicht ein wenig verdeutlichen:
- männlicher Nachwuchs wurde und wird noch immer weltweit bevorzugt,
– Männer, vor allem in den Industriestaaten, ernähren sich ungesünder als Frauen,
– Männer sterben früher und können mehr Unordnung in ihrer Körperhülle ansammeln,
– männliches Verhalten fördert reaktive Unordnung und reaktive Unordnung zieht Männer an,
– Männer lassen sich leichter von künstlichen Welten vereinnahmen und davon, was sie in ihnen finden,
– Männer (er)schaffen Fortschritt,
– Männer sind von Kindheit an weniger kommunikativ und sprachgewandt,
– Männer isolieren sich mehr von der Umwelt.
Sämtliche Punkte sind notwendige Interpretationen, deren Bildwerdungen in der Realität entsprechend wahrgenommen werden können und die männliche Bewusstseine als Ganzes umfassen. Nicht jeder Mann lässt sich dem entsprechend einordnen, Ausnahmen, wie immer, gibt es viele … und es werden mehr, je weiter die Expansion fortschreitet, in unterschiedlichen Ausprägungen des weiblichen Prinzips, welches in ihnen schlummert. Dazu zählen insbesondere alleinerziehende Männer, Hausmänner, Homosexuelle, introvertierte Männer, Muttersöhnchen und andere Darsteller auf der Bühne des Lebens.
Unentwegt sucht das männliche Prinzip Mittel und Wege sein Ding zu machen, einzig, um als Erster zum Höhepunkt (der Unordnung) zu kommen. Dass der häufigste Suchbegriff im Internet noch immer Sex bzw. Porno ist und ein Drittel des Internetverkehrs pornografischer Art sein soll, lässt die eine oder andere Interpretationsmöglichkeit bezüglich des aktuellen realen Standes des weiblichen Prinzips in der Realität zu.
Noch lässt sich das männliche Prinzip, in der Summe aller entsprechenden Bewusstseine, als Gottesanbeter ansehen, welches sich nicht, energetisch gesehen, von den Gottesanbeterinnen vereinnahmen lässt, im wahrsten Sinne des Wortes. Noch wird ein Gott angebetet, anstatt zu erkennen, das jedes Bewusstsein, egal, welcher realen Verkörperung, ein proportionaler Anteil des energetischen Ursprungs ist, der allgemeinhin als getrennt existierender Schöpfer bezeichnet wird.
Ohne das männliche Prinzip lässt sich auf der kollektiven Fensterscheibe der Wahrnehmung kein Dreck ansammeln … und das umso mehr, je länger die Jungs zählen und zählen … im Versteckspiel des Geheimnisses, welches sich um die Goldenen Komponenten der Grammatik rankt, spiralförmig, gar schlangengleich, welche der realen Bildersprache die Anwendbarkeit erst ermöglicht. Je länger das Männliche zählt, desto näher kommt das Leben als Ganzes, dem Goldenen Schnitt und damit Phi, denn in der Fibonacci-Zahlenfolge wird solange gezählt bis der Zenit endlich erreicht ist und das Gesamtbewusstsein maximal aufgetrennt ist in einzelne Lebensformen, der maximalen Rekursionstiefe eines Fraktals gleich, dem nur ein endlicher Speicherplatz, in Form von Unordnung, zur Verfügung steht. An genau diesem Punkt maximaler (Ver)Irrungen macht sich das Leben letztendlich auf um das Geheimnis zu suchen, immer bewusster, immer zielorientierter, immer mehr sich dem Kohärenzgefühl hingebend, immer mehr bereit ein Opfer der Unordnung, und damit auch expansive männliche Attribute, zu erbringen … und nicht, wie nur allzu oft in der Expansion, ein behütetes und umsorgtes, als wertvoll angesehenes, Opfer der Ordnung … wie z. B. die Zeit oder die eigene Individualität. Dadurch bedingt wird sich u. a. die Einstellung zum Tod, und damit zum Leben, radikal, aus heutiger Sicht, ändern. Gemeinsam ist das Leben unsterblich, weil jede Lebensform die Verkörperung von Bewusstsein ist … und jedes Bewusstsein dem Gesamtbewusstsein entsprungen ist. Somit ist jede Lebensform immer ein Ausdruck des Ganzen … nur in unterschiedlicher energetischer Ausprägung von Kohärenz bzw. Dekohärenz … und unzähligen Schattierungen dazwischen.
Man nehme das Symbol für die Goldene Zahl Phi und legt es auf die Seite. Alpha und Omega stellen zwei elastische Trichter dar, die miteinander verbunden sind. Alpha steht für die Unordnung, Omega für die Ordnung. Strömt nun die Unordnung in den Alpha-Trichter, ohne dass entsprechende Ordnung in den Omega-Trichter strömt, so passiert im Grunde nichts, die Unordnung würde ihrer Freiheit nicht beraubt. Beginnt aber Ordnung der Unordnung entgegenzufließen, bläht sich der elastische Verbund auf. Umso mehr, je stärker der Input auf beiden Seiten und je ausgewogener. Umso schneller, je aktiver und entsprechend reaktiver von beiden Seiten ans Werk gegangen wird. Es gleicht dem Aufblasen eines Ballons, nur wird er in diesem Beispiel von zwei Teilnehmern zugleich aufgeblasen. Das Anwenden einer Sprache macht schließlich auch nur Sinn, wenn mindestens zwei Teilnehmer vorhanden sind, da Sprache sich nicht selbst äußern, geschweige denn verstehen, kann.
Das Aufblähen des Ballons ist unser expansives Universum. Es ist die Folge von Kommunikation.
Nun gilt es das Universum maximal aufzudehnen, ohne dass es platzt, ohne dass die Komplexität ausufert und einzig Chaos herrscht. Die beiden Teilnehmer müssen dazu eine Strategie entwickeln, wie sie ohne gesprochene Worte, ohne Absetzen des Fülltrichters, einen gemeinsamen Konsens finden. Es ist ein Vorgang, der Zeit benötigt, der Wahrnehmung und Erfahrungen voraussetzt und der immer mehr Aktionen und Reaktionen benötigt, je weiter der kosmische Ballon aufgeblasen wird. Hinzu kommt, dass beide Teilnehmer nur einmal maximal einatmen dürfen, bevor sie ihren Trichter am Mund ansetzen, und dass der Ballon exakt dieses Volumen beider Lungen aufzunehmen imstande ist. Beide Lungenvolumina sind beinahe gleich groß, mit dem Unterschied, dass das Alpha-Volumen etwas größer ist, als das Omega-Volumen. Es ist, wie im realen Leben, steht doch das Männliche für die Unordnung und das Weibliche für die Ordnung.
Zu Beginn der Expansion fällt die Aufgabe noch leicht, doch recht bald wird es interessant. Der Sauerstoff der Atemluft, in den Lungen bzw. im Ballon, ist die aktive Ordnung, das Kohlendioxid dagegen die reaktive Unordnung. Je mehr das Universum expandiert, desto weniger aktive Ordnung und desto mehr reaktive Unordnung findet sich darin wieder, desto mehr Eile ist irgendwann geboten, um die maximale Expansion zu erreichen. Das wird aber immer schwieriger, je weniger Sauerstoff vorhanden ist. Die wortlose Kommunikation wird immer hektischer, Missverständnisse nehmen zu. Auffallend dürfte sein, dass nach der anfänglichen problemlosen Aufblähzeit ein Wechselspiel einsetzt. Ein Teilnehmer wird kurz pausieren, oder aber etwas Luft in die eigenen Lungen zurücklassen. Fortschritt und Rückschritt. Anpassungen, Beschleunigungen, kleine Korrekturen … und immerzu nimmt die reaktive Unordnung zu. Die Zeit drängt, der Sauerstoff wird knapp. Und wieder gilt … wie im realen Leben. Der Werdegang der Expansion. Und nun stelle man sich vor, dass jedes verkörperte Bewusstsein an diesem Experiment teilnimmt, unter den gleichen Vorgaben, wobei jedes Lebewesen seinen Teil zum Aufblähen beiträgt und eine Fibonacci-Zahl zugeordnet bekommt … woraus ein immer komplexeres Bild von bewussten Interaktionen hervorgeht, welches der Realisierung des expansiven Universums entspricht.
Die besondere Rolle der menschgewordenen Bewusstseine wird auch hier am Beispiel des Luftballons deutlich. Ohne Menschen, keine Expansion, schließlich zeugt einzig der Mensch von Gier, dem Streben nach eigenen Vorteilen, sowie der Anhäufung materieller Güter … nicht zu verwechseln mit den Überlebensstrategien in der Natur, wie sie andere Lebensformen an den Tag legen.
Allen voran die Interpretation alles Männlichen gibt der Expansion Raum zur Entfaltung, wie es die Realität tagtäglich vorführt. Nehmen wir als Beispiel den Vergleich von Männern in der modernen Zivilisation und von Männern in indigenen Völkern. Die ersten leben eher in künstlichen Zyklen. Sie sind oftmals Einzelkämpfer mit eigener Zielsetzung. Ihnen ist Besitz wichtig und Konkurrenz ein Dorn im Auge. Indigene Männer gehören einer Gemeinschaft an, die ein gemeinsames Ziel, im Einklang mit der Natur, hat. Entsprechend ist ihr Umfeld von natürlichen Zyklen geprägt, Einzelbesitz und Konkurrenz sind ihnen eher fremd, da es das Überleben der Gemeinschaft gefährdet. Die Einzelkämpfer haben nachweisbar erhöhte Testosteronwerte als die indigenen Männer und scheinen dadurch anfälliger für Infekte zu sein.
http://www.gold-dna.de/link229.html
Gier, Konkurrenz, Neid und Emotionen allgemein fördern die Beschleunigung der Expansion, und damit das Aufblähen des Ballons. Somit scheint das Geheimnis vor dem Männlichen gut verborgen, erst recht vor den Alpha-Männchen auf zwei beschuhten Beinen, sind diese es doch, die Versteckspiele für Kinderkram, wenn nicht gar Weiberkram halten.
Bringt man nun den Goldenen Schnitt und die Fibonacci-Zahlen mit dem Aufblähen des kosmischen Ballons in Verbindung, dann sollte der Ballon umso perfekter und im Sinne aller Beteiligten aufgebläht werden können, je mehr Frauen ( Major / Symmetrie ) und Männer ( Minor / Asymmetrie ) sich, in entsprechenden interpretierten Proportionen, ans gemeinsame Werk machen, wie es zum Beispiel bei den Bienenvölkern der Fall ist, denn auch sie wissen vom Geheimnis, welches das Gesamtbewusstsein in Kohärenz ersonnen hat.
Hier die ersten Zahlen der Reihe:
1 – 1 – 2 – 3 – 5 – 8 – 13 – 21 – 34 – 55 – 89 – 144 – 233 – 377 – 610 – 987 – 1597
Unternehmen nun eine Frau und ein Mann den Versuch des Aufblähens ist das Ergebnis bei Weitem nicht so nachhaltig wie bei 1597 Frauen und 987 Männern. Treten aber umgekehrt 1597 Männer und 987 Frauen an kommt es wieder nicht zu einem ordentlichen Ergebnis. Natürlich funktioniert das umso besser, je eher jeder Mann und jede Frau selbst eine energetische Verteilung der angesammelten Unordnung und der Ordnungsmöglichkeiten verkörpern, die dem Goldenen Schnitt entspricht.
Je mehr Menschen die Bühne des Lebens bevölkern und je mehr Männer das Sagen haben, desto rasanter geht es mit der Interpretation der Expansion voran, desto logischer, wohlgemerkt aus energetischer Gesamtsicht, kann der Fluss der Realität aufrechterhalten werden, im Umfeld zunehmender Unordnung. Je mehr Menschen versuchen den Ballon des Universums bis zum Maximum aufzublähen, desto mehr werden dem männlichen Prinzip verfallen und versuchen Luft aus dem Ballon für die eigene Lunge zu nutzen, sich, in der Masse geschützt vor Entdeckung glaubend, doch jeder Zug, den sie aus dem Ballon entnehmen, wird mehr und mehr Kohlendioxid ( reaktive Unordnung ) und immer weniger Sauerstoff ( aktive Ordnung ) in die eigene Lunge befördern. Es kommt zum Verlangen nach mehr Luft. Gier. Der energetische Motor der Expansion. Vor allem, wenn die energetische Verteilung von Unordnung und Ordnung, vom Männlichen und Weiblichen, zugunsten der Unordnung verschoben ist, denn dann ist der Auftritt für Dunkle Mächte und Krankheiten aller Art unausweichlich.
Es wäre allemal besser, und damit im Sinne der aktiven Ordnung, wenn mit der eigenen Luft sparsamer umgegangen würde. Im Miteinander, in der Kooperation zum Wohle aller Beteiligten, bräuchte jeder immerzu nur wenig eigene Luft beisteuern, so dass gar kein Verlangen nach einem tiefen Atemzug aus dem Ballon, nur für einen selbst, entstehen würde. Mehr mit Gefühl für die Gemeinschaft, als mit entgleisten Emotionen. Hinzukommt, dass in der Gemeinschaft das Ziel der maximalen Aufblähung weitaus gleichmäßiger erreicht werden würde und die individuelle Gier nach Luft gar nicht entstehen kann, da der Luftvorrat jedes Einzelnen ausreichen würde, um entspannt das gemeinsame Ziel zu erreichen … doch dann käme das Leben dem Geheimnis zu früh auf die Spur, noch ehe alle Möglichkeiten der Interpretation ausgeschöpft wären und der gemeinsame Lernprozess des Lebens seinen Höhepunkt erreichen könnte.
Je mehr Unordnung im Spiel ist und auf selbigem steht, desto mehr Zeit muss investiert werden, um die entsprechende Ordnung zu realisieren und ein komplexes interagierendes Gewebe von Aktionen und Reaktionen zu weben, welches für alle expansiven Eventualitäten geeignet ist, weshalb die Ordnung in jedem verkörperten Bewusstsein die überwiegende Proportion darstellt. Wäre dem nicht so, wäre eine Lebensform nicht realisierbar bzw. ohne künstliche Ordnungszufuhr nicht lebensfähig, wie im Falle schwerstkranker Intensivpatienten. Man(n) lebt nicht länger. Man(n) stirbt nur langsamer.
Abschließend noch ein weiterer Hinweis darauf, wofür unsere Welt ist, wie sie (noch) ist … und warum Männer Dinge machen, die nur sie machen.
Gefunden auf:
http://www.spiriforum.net/artikel/a48-gefuehl-emotion.php
GEFÜHL
Ein Gefühl ist, was gefühlt wird, was wahrgenommen wird. Gefühl ist das, was über die Sinnesorgane an Impulsen und Empfindungen in das Bewusstsein hinein tritt. Da ist Wärme; da ist Kälte; da ist Hunger; da ist Angst…Ein Gefühl ist ohne Bewertung. Es wird einfach festgestellt, was da ist, ohne Urteil darüber, ob das gut oder schlecht, angenehm oder unangenehm sei. Es ist einfach so. Punkt.
Fühlen hat eine weibliche, passive Yin-Qualität. Es geht um Aufnehmen, Hingabe und Wahrnehmung.
EMOTION
Emotion hingegen ist eine ex-motion – eine Bewegung von innen nach aussen. Manche lesen es auch als e-motion – Energie in Bewegung. Emotion hat eine männliche, aktive Yang-Qualität. Es geht um Ausdruck, Handlung – und auch um Beurteilung.
Emotion ist eine Bewertung dessen, was gefühlt wurde, und wie dies ausgedrückt wird: der Tee ist heiss – das ist angenehm. Das Essen ist kalt – das ärgert mich.
GEFÜHL UND EMOTION UNTERSCHEIDEN
Die emotionale Bewertung ist nicht etwas, was in der Sache selbst begründet ist, sondern etwas, was vom Menschen kommt, der eine Sache fühlt und diese beurteilt. Nicht allle mögen heissen Tee, und nicht immer – was im Winter positive Emotionen von Kuscheligkeit, Wohlbefinden und Wärme schafft, kann im Sommer einfach zuviel an Wärme sein, und ein eiskaltes Getränk willkommener und angenehmer.
Diese Unterscheidung von Gefühl und Emotion lässt sich nicht nur auf physische Wahrnehmungen anwenden, sondern ebenso auf energetische Wahrnehmungen, auf die Wahrnehmung von Interaktionen zwischen Menschen, oder auf das Wahrnehmen von Stimmungen und Atmosphären in einem Raum oder an einem Ort.
Kein Wunder, dass weltweit die Emotionen bildbestimmend sind, während, in der Summe aller Bilder, Gefühle unterdrückt werden. Eines lässt sich aber nicht unterdrücken: das Kohärenzgefühl. Doch Psst … das ist (noch) ein Geheimnis. Das Geheimnis. Mutter Natur vergisst es nie … und wer gewillt ist ganz bewusst zuzuhören, dem erzählt sie unentwegt davon. Weibchen und Männchen lauschen aufmerksam. Frauen, aber vor allem Männer, brauchen dagegen noch etwas Zeit, haben sie doch unentwegt andere Dinge um die Ohren. Und man mag sich fragen, warum Bakterien und Viren weder das weibliche noch das männliche Prinzip kennen … von Ohren ganz zu schweigen.
Nature loves to hide …
… und wer nicht hören will muss fühlen !
Euer Guido Vobig